Aufbau
LED-Displays sind modular aufgebaut und können sehr individuell gestaltet werden. Sie können im Innen- oder Außenbereich verwendet werden und variieren von 9 oder 12 m2 großen Außendisplays bis zu 60cm oder 80 cm breiten Regal-Displays. Beispiele für Aufbauvarianten sind:
- Wand- oder Fassadendisplays, die direkt an einem Gebäude befestigt werden
- freistehende Displays in Plakatform
- Pylonen mit einem horizontalen Display-Format
- langgestreckte Banner über dem Eingangsbereich
- transparente Displays, die vor oder hinter einer Glasfront angebracht werden
- gekrümmte Displays, die den Konturen folgen z.B. eines Gebäudes oder einem geschwungenen Empfangstresen
- helle Schaufenster-Displays für den Einsatz im Sonnenlicht
- Displays, die in eine Regalsystem integriert werden können
- viele andere mehr …
Für den Einsatz im Außenbereich werden versiegelte LED-Module verwendet, die der Schutzklasse IP65 entsprechen. Sie sind besonders robust, um den Umwelteinflüssen widerstehen zu können. Durch unseren hauseigenen Sonderbaubereich können wir besonders flexibel auf Ihre Wünsche eingehen.
LED-Pylon: City-Light-Poster
Ein LED-Pylon zeichnet sich durch ein besonders kompaktes und wertiges Design aus. Das Display im Hochformat orientiert sich am City-Light-Poster Format mit den Maßen 118,5 × 175 cm und einer Displayfläche von 2,1 m2.
Die exakten Maße des Display variieren mit der Größe aber entsprechend sich in dem Seitenverhältnis so, dass Medieninhalte nicht oder nur minimal eingepaßt werden können. In der Praxis haben sich 3 Grundtypen bewährt:
Pylon S im Nahbereich
Der Pylon S Outdoor-P4 hat den passenden Pixelabstand für Betrachter, die wenige Meter vor dem Pylon stehen. Er ist damit besonders für Einkaufstrassen und Fußwege geeignet. Mit einer Höhe von 3 m entfaltet er aber immer noch eine Fernwirkung, die Interesse weckt.
Pylon M für die variable Nutzung
Der Pylon M Outdoor-P6 wird mit einer Höhe von etwa 4 m auch aus größerer Entfernung und im fließenden Verkehr wahrgenommen. Mit einem Pixelabstand von 6,67 mm werden Schrift und Grafiken im richtigen Detailgrad dargestellt für eine Betrachtung aus der Nähe. Dieser Pylon ist damit gut einsetzbar am Strassenrand, neben dem Fußweg oder auf dem Parkplatz.
Pylon L im Fernbereich
Der Pylon Outdoor-P10e ist mit einer Höhe von 5 m weithin sichtbar und der Inhalt ist auch aus großer Entfernung lesbar. Der Pixelabstand von 10 mm bietet ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und ist besonders für den Einsatz bei schnell fließendem Verkehr geeignet. Die eingesetzte DIP-LED Technologie ist zudem besonders energieeffizient.
LED City Light Board
LED-Displays bestechen durch ihre Helligkeit und Farbbrillanz. Sie sind wetterfest und daher gut für den Outdoor-Einsatz geeignet. Digitale City-Light-Boards bieten sich an, um Informationen, Branding-Messages und Angebote attraktiv im urbanen Umfeld und anderen hochfrequentierten Lagen zu präsentieren.
LED-Displays sind modular aufgebaut und können in diversen Formaten angebracht werden. In der Praxis haben sich LED-Displays bewährt, die sich an klassischen Formaten und bestehenden Sehgewohnheiten orientieren.
LED-Medienwand im City-Light-Board Format
City-Light-Board XS und S
Die kleinen Brüder des klassischen Formats. Diese kostengünstigen Varianten empfehlen sich, wenn der Platz eingeschränkt ist und das Standardformat zu wuchtig wirken würde. Das CLB S mit einem Pixelabstand von6,67 mm bietet mit mehr als 151.200 Pixeln eine hervorragende Auflösung und ist auch für Passanten als Zielgruppe geeignet.
City-Light-Board M
Das CLB M entspricht dem klassischen Großflächenformat mit einer Anzeigenfläche von 9 m2. Bei einem Pixelabstand von 6,67 mm ergibt sich eine Darstellung mit 202.752 Pixeln.
City-Light-Board L
Ganz großes Kino! Mit 12m2 aktiver Displayfläche entfaltet diese Medienwand eine überragende Fernwirkung. Mit einer Gesamthöhe von etwa 5,4m wird das Display auch aus großer Entfernung wahrgenommen und ist daher insbesondere auch für den schnell fließenden Verkehr geeignet.
Monitor Infostele
Infostele im Außenbereich
Die Anforderungen an Displays im Außenbereich sind besonders hoch: Sie sind einer Vielzahl von Einflüssen ausgeliefert. Sie müssen Wind und Wetter widerstehen und gegen Vandalismus geschützt werden. Unsere Displays erfüllen genau diese Anforderungen:
Wetterfest
Unsere Infostelen sind wettergeschützt gegen Wind, Regen, Schnee, Hagel, Frost oder Hitze. Sie sind so konzipiert, dass Sie keine aktive Klimaanlage benötigen. Somit enthalten Sie weniger Komponenten und sind dadurch weniger anfällig und wartungsbedürftig.
Lesbarkeit
Mit der Full-HD Bildauflösung (1920:1080 Pixel) werden detaillierte Inhalte hervorragend dargestellt und sind mit einer Helligkeit von 2.500 Nits auch bei Tageslicht bestens lesbar. Für ein besonders anspruchsvolles Umfeld können auch Displays mit 4.000 Nits verwendet werden.
24/7 Einsatz
Die Displays sind für den 24/7-Einsatz ausgelegt und besonders energieeffizient. Ein Lichtsensor, der die Bildschirmhelligkeit dem Umgebungslicht dynamisch anpasst erhöht die Energieeffizienz weiter.
Vandalismusschutz
Das Display ist mit Sicherheitsglas geschützt, dass dem Vandalismus-Schutzstandard IK 10 entspricht. Damit ist die Funktionstüchtigkeit gesichert und die empfindliche Displaytechnologie vor Eingriffen geschützt.
Cloud-Content Management System
Erst das Content Management System erweckt ein Display erst zum Leben.
Cloud-CMS
Ein cloud-basiertes Content-Management System benötigt keine Software Installation und keine Updates. Das System ist über einen Internetbrowser zugänglich. Im Browser werden Medien, Zeitpläne, Vorlagen und Geräte verwaltet.
Medieninhalte und Vorlagen
Die Medien-Player können die üblichen Bild- und Video-Formate verarbeiten wie JPG, PNG, MP4 etc. Sie werden hochgeladen und in Playlisten oder Vorlagen organisiert.
Monitoring und Ferndiagnose
Die Fernüberwachung der LED-Panels und Displays ist ein Schlüssel zur Minimierung der Betriebskosten. Potenzielle Probleme können durch ein umfangreiches Monitoring schon im Vorfeld erkannt werden und im Störungsfall kann ein Techniker aus der Ferne eine Diagnose durchführen, um die Fehlerquelle einzukreisen und effizient zu lösen.